Flora und Fauna der Galaxis

  • - VORWORT -

    Dieser Bereich dient dazu, dass Mitglieder des Weges der Hexer erforschte Pflanzen und Lebewesen hier eintragen und somit eine Art "Archiv" entsteht. Beachtet, dass jeder in seinen eigenen Forschungen uneingeschränkt arbeiten können soll und somit Ergebnisse aus privaten Forschungen hier möglichst nicht allzu detailreich beschrieben werden sollen, da dies anderen den Raum für Kreativität nimmt.

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  • Rancor

    Zitat von Malakili, Rancor-Pfleger

    Sie sind wirklich süße und sanfte Wesen, besonders wenn sie genug zu fressen haben.

    Beschreibung

    Die Rancor sind teilweise bewusstseinsfähige Kreaturen, welche vom Planeten Dathomir stammen.

    Sie werden bis zu 10 Meter groß und mehrere Tonnen schwer.

    Sie unterscheiden sich je nachdem, auf welchem Planeten der Galaxis man sie findet, jedoch sind die Rancor von Dathomir besonders intelligent.

    Während sie zwar auch gerne zum Kampf in Arenen verwendet werden, können Rancor jedoch auch domestiziert werden, wie bei den Nachtschwestern zu sehen ist. Ein Rancor lebt im Regelfall in einem Art von Rudel, in welchem ein Alpha existiert, der das Rudel anführt.

    Die Rancor der Nachtschwestern wurden dabei sogar als so intelligent beschrieben, dass sie zu einer primitiven Kommunikation fähig seien.

    Man sollte jedoch beim Umgang mit hungrigen Rancor Vorsicht walten lassen.

    Biologie

    Warmblütige Rancors fallen in die Kategorie der Reptosäugetiere, zusammen mit anderen Kreaturen wie dem Wampa.

    Rancors werden durch einen Geruch oder ein Pheromon von anderen Rancor-Partnern angezogen. Obwohl bekannt ist, dass Rancors sich um ihren Nachwuchs kümmern – normalerweise wurden zwei gleichzeitig geboren – säugen sie nicht, sondern schlüpften aus Eiern wie Reptilien.

    Die 3 Meter großen Jungtiere reiten auf der Mutter, eines am Bauch, eines am Rücken, bis sie erwachsen werden.

    Trotz dieser fürsorglichen Natur ist es nicht völlig ungewöhnlich, dass eine Mutter ihre Jungen frisst.

    Rancors gehen auf zwei relativ stämmigen Beinen, mit längeren Vordergliedmaßen, die zum Fangen von Beute genutzt werden.

    Sie gehen jedoch manchmal auch auf allen vieren und haben einen kurzen Schwanz.

    Das flache Gesicht eines Rancors wird von einem großen Mund voller rasiermesserscharfer Zähne dominiert.

    Obwohl sie scharfe Zähne haben, verschlucken sie oft kleinere Beute (wie Humanoide) im Ganzen.

    Die Haut eines Rancors ist hart genug, um Blasterschüsse abzuwehren, was ihn zu einer effizienten Tötungsmaschine und einer ausgezeichneten Quelle für Leder für teure Westen und Stiefel macht.

    Rancors haben eine symbiotische Beziehung zu Gibbit-Vögeln, einer Vogelart, die ihre Zähne reinigt, was den Vögeln Nahrung und den Rancors eine Form der „Zahnhygiene“ verschafft.

    Eingereicht von: Archon - Gelehrter

  • Angela 15. Juli 2024 um 18:00

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